Folgende Presseorgane haben über die Guglmänner berichtet:

Bei der gespenstischen Szene in Berg handelt es sich um eine Mahnwache der Guglmänner zu Ehren König Ludwig II.

Vieles ist bloß ärgerliche Geschichtsfälschung

Fast schon könnte man meinen, man sei dem Ku-Klux-Clan begegnet

Am Todestag des Monarchen kehrten sie an den Ort des Geschehens zurück

...die Gesichter verdeckt von Scharfrichter-Kapuzen á la Kini-Kulti-Klan.

...eine bessere Werbung hätte jedenfalls kein Marketing-Stratege ersinnen können.

...daß schließlich die Treuesten der Königstreuen aufjaulten.

... darauf drohten die Gugls, daß sie es nicht zulassen würden, “daß unser König, diese einzigartige Ikone bayerischer Kultur, in die Niederungen von seichtem Operettenkitsch hinabgezerrt wird.”

...vor dem Theater hatten Fans vermummt demonstriert, das Stück besudle den verehrten Märchenkönig.

...daß vor der Uraufführung Polizei Bühneneingang und Hauptportal bewachte, weil die Königstreuen geheimbündlerischen Kapuzenmänner mahnwachend auf der Maximilianstraße...

...die Verfechter der Ehre von König Ludwig II. hatten ihre liebe Mühe, ihre warnenden Wappenschilde publikumswirksam zu präsentieren.

...kein Gag der Regie. Die besten Pointen liefert das Leben.

Bayerns Monarchisten tragen Trauer, die geheimnisvollen “Guglmänner” Schwarz.

...und sind so etwas wie die orthodoxe Fraktion der Königstreuen von Ludwig II.

...tauchten dann überraschend drei Abgesandte der Guglmänner in einem Ruderboot bei der Todesstelle am Seeufer auf

... Schreckensnachricht für Bayerns Monarchisten: der Sarg von König Ludwig II. ist leer! Das behaupten zumindest die Guglmänner...

... die “Guglmänner SM König Ludwig II.”, Mitglieder eines geheimnisvollen Ordens, nutzten die Feier, um auf den angeblich leeren Sarg ihres Märchenkönigs aufmerksam zu machen ...

... schauriger Anblick: Die Guglmänner.