1. Kapitel: Die Story König Ludwig II. wird durch ein Gefälligkeitsgutachten (Dr. Gudden hatte ihn nie persönlich untersucht) für geisteskrank erklärt, abgesetzt, seiner Freiheit beraubt und am Ende sogar ermordet. (Tod durch Erschießen) Dem Volk aber erzählt man die Mär von der geistigen Umnachtung und dem Selbstmord des Königs. Der Ludwigforscher Bergbauer aber glaubt dies nicht und fordert eine Untersuchung des Leichnams. (1933) Um diese ruchlose Tat auf ewig zu vertuschen, muß das verräterische "Corpus delicti" Allerhöchstselbst der Leichnam verschwinden. Der Sarg wird deshalb (knapp 50 Jahre später - aus Furcht vor einer Sargöffnung durch "Führerbefehl") wieder geöffnet, der König herausgenommen und an einen geheimen Ort verbracht. Eine erneute Sargöffnung zwecks Untersuchung dieser Vorgänge lehnt das königliche Haus aber bis zum heutigen Tage stets vehement ab! Warum? Weil dann vor aller Welt offenkundig würde, daß der Sarg leer ist und König Ludwig II. ermordet wurde. Was keines Menschen Auge je geschaut - die Unterseite des Sarkophags D i e s c h o c k i e r e n d e W a h r h e i t d e s 1 1 4 . T o d e s t a g e s l a u t e t : E i n L o c h i s t i m S a r g ! Diese aufsehenerregenden Aufnahmen lassen nur folgende Interpretation zu: Es war Mord! (Aktion der Guglmänner am 13. Juni 1998 St. Michael und Votivkapelle Berg) Der Tod des Königs liegt im Dunkel - eine Vielzahl von Indizien deutet jedoch darauf hin, daß König Ludwig II. nicht - wie die offizielle Version lautet - im See ertrunken ist, sondern auf der Flucht erschossen wurde. Darin sind sich alle namhaften Ludwigologen, wie z.B. Georg Lohmeier (Ludwig II. wurde wegen Felonie hingerichtet), Albert Widemann (König Ludwig II. - heute gesehen), Peter Glowasz (König Ludwig wurde erschossen), Erika Brunner (Der tragische König), Weihbischof Dr. Johannes Neuhäusler, (der König starb in Betäubung! - Predigt 13. 6. 1970) seit langem einig. Der Sarg ist leer! (Aktion der Guglmänner am 13. Juni 1999 Gedenkkreuz im See Berg) Niemals konnte in all den Jahren seit dem Tod des Königs das Gerücht verstummen, daß der Sarg nachträglich geöffnet wurde, daß nur eine Wachspuppe im Sarg läge oder der Sarg gänzlich leer sei. Gestützt werden diese Gerüchte durch die hartnäckige, nicht logisch erklärbare Weigerung der Verantwortlichen, den Sarkophag öffnen oder zumindest röntgenologisch untersuchen zu lassen. Es stellt sich also die Frage:
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