P R E S S E M I T T E I L U N G


D  I  E      G  U  G  L  M  Ä  N  N  E  R      S  M .       L  U  D  W  I  G      I  I  .


M e d i a   v i t a    i n    m o r t e    s u m u s !


Rex non moritur!

Der König stirbt nicht.Das war bereits in der Antike eine ewige Weisheit. Auch König Ludwig II. ist unsterblich, denn er lebt weiter in unseren Herzen, nicht nur in Bayern, sondern auf der ganzen Welt, über alle Grenzen, alle Zeiten, alle Kulturen hineg genießt unser König Ludwig beinahe gottgleiche Verehrung.

Immer mehr Stimmen werden laut, für König Ludwig ein adäquates Monument zu errichten, zu dem die Adepten pilgern und ihrer Verehrung Ausdruck verleihen können.Da reicht es angesichts der historischen Dimension natürlich nicht, in einem schönen Park z. B. in München ein Denkmal aufzustellen – nein, das Ludwigsmonument darf nicht vergleichbar sein mit den zahllosen Standbildern gewöhnlicher Monarchen, es muß unübertreffbare Größe ausstrahlen:Das größte Denkmal, das seit den Pharaonen für einen König je errichtet worden ist, allein vergleichbar mit der Sphinx würde der Bedeutung des Friedensfürsten Ludwig gerecht.

Ludwig hasste bekanntermaßen Krieg und Gewalt – eine Haltung, wie sie heute nicht aktueller sein könnte. „Gott bewahre uns vor Preußens Krallen“ und „Dieses elende preußendeutsche Reich wird allmählich aber unfehlbar der Barbarei entgegen gehen,“ sagte Ludwig mehr als einmal. Er weigerte sich sogar, bei der deutschen Reichsgründung dabei zu sein, als der Spiegelsaal von Versailles von preußischen Soldatenstiefeln entweiht und Frankreich aufs Tiefste gedemütigt wurde, was am Ende in der Jahrhundertkatastrophe zweier Weltkriege mündete.Diesen Untergang des wilhelminischen Blut- und Eisen-Militarismus á la Bismarck & Hitler mußten Abermillionen Menschen mit ihrem Leben bezahlen. Auch König Ludwig fiel am Ende ja dem Regizid (Königsmord) Bismarcks zum Opfer.

Auf dem Gipfel der Kampenwand (Aschau im Chiemgau) steht das Gedenkkreuz für die bayerischen Gefallenen beider Weltkriege. Und deshalb ist genau hier der richtige Ort, das Portrait des Friedensfürsten in eine der Felszacken (Kampen) zu meißeln. Dann könnte der König ewig hinunterblicken auf sein reines „Versailles“ (Schloß Herrenchiemsee) und auf ganz Bayern – so wie in Amerika vom Mount Rushmore die Präsidenten Washington, Jefferson, Roosevelt und Lincoln
herabblicken – auf 10 Millionen Besucher jährlich!

Was ein solches Monument für Identitätsstiftung und den Tourismus im Chiemgau und in ganz Bayern bedeuten würde ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, denn dort sind es ja nur amerikanische Präsidenten, bei uns aber der König der Könige!


Gegeben zu Berg am 13. Juni 2020, des 134. Todestages SM. König Ludwig II.

M e d i a   v i t a    i n    m o r t e    s u m u s !

D  I  E      G  U  G  L  M  Ä  N  N  E  R      S  M .       L  U  D  W  I  G      I  I  .

 

 

Das Motiv des geplanten Ludwigsmonuments auf einem der höchsten Berge der bayerischen Alpen, dem Gipfel der Kampenwand - 1669 Meter ü. d. Meer - (und damit auch 1669 Meter erhaben über der norddeutschen Tiefebene) wurde als Postkarte editiert und an die königstreue bayerische Bevölkerung - aber auch an edelgesinnte Preußen - ausgegeben mit der Bitte, diese Karte mit der Aufforderung der höchsten und allerhöchsten Unterstützung des Milleniumsprojektes an Seine Exzellenz, den Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern Herrn Dr. Markus Söder zu senden. Allen, die an dieser einzigartigen Causa mitzuwirken sich verpflichtet fühlen, allen voran der Chef des Hauses Wittelsbach SKH Herzog Franz von Bayern, der „König von Aschau“ Seine Erlaucht Theodor Rasso Freiherr von Cramer-Klett und nicht zu vergessen der Betreiber der „Residenz“ in Aschau, der sternegekrönte „chef étoilée“ Heinz Winkler. Möge die Gnadensonne Seine Majestät stets über diesen gekrönten Häuptern leuchten!

 

Bei Bedarf die Postkarten einfach anfordern unter:schreib@guglmann.de